ich denke, ich kriege die Motten!

ich denke, ich kriege die Motten!
Du kriegst die Motten!; ich denke, ich kriege die Motten!
 
Die umgangssprachliche, besonders berlinische Wendung ist als Ausdruck des Erstaunens, der Bestürzung gebräuchlich: Du kriegst die Motten, der Kleine kriegt die Windpocken!

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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